Menschen, die uns inspirieren

Auf allen Kontinenten, auf hoher See, mit Einfallsreichtum und dem Wunsch zu helfen: Diese Geschichten zeigen, was es heißt Hygiene als Dienst am Mitmenschen zu sehen.

Jeden Tag forschen, produzieren und kommunizieren wir bei BODE/HARTMANN, um die Welt mit unseren Produkten sicherer zu machen. Und manchmal treffen wir dabei auf Menschen, die uns inspirieren. Drei dieser Geschichten möchten wir Ihnen vorstellen – und zeigen, wie jeder von uns einen Teil zum Wohlergehen seiner Mitmenschen beitragen kann.

Jeder kann helfen

Martin Leidner: Mit Herz und Köpfchen gegen Infektion

Es begann mit einer E-Mail: „Sind Sie daran interessiert, einem ghanaischen Krankenhaus zu helfen?“ Es seien dringende Verbesserungen der Hygiene-Standards vor Ort notwendig. Wenige Monate später befindet sich der Hygieniker Martin Leidner auf einem Flug nach Westafrika – mit einem Plan, der viele Menschenleben retten wird.

Seine Lösung: Improvisiertes Desinfektionsmittel. Hergestellt nach WHO-Rezept und mit einer Prise Erfindungsreichtum. Denn viele anerkannte Inhaltsstoffe sind in Ghana nicht erhältlich. Leidner nutzt dauerhaft verfügbare Alternativen, damit die Teams vor Ort auch langfristig weiterarbeiten können. Der Plan geht auf: Auch heute sind die Infektionszahlen deutlich niedriger als vor Leidners Einsatz.

Jan Lenger: Hygiene im Ausnahmezustand

Die zweite Geschichte bringt uns vor die Küste Maltas. Jan Lenger, Alumni der HAW Hamburg, befindet sich 2018 an Bord des Seenotrettungsschiffes Seawatch 3. Die hygienischen Bedingungen sind katastrophal. Viele Menschen auf engstem Raum, Seegang und Oberflächen, die schwer zu desinfizieren sind.

Doch Lenger kommt mit einer Lösung an Bord. Er findet das richtige Mittel, um die hygienischen Zustände auf der Seawatch 3 deutlich zu verbessern.
Ein Desinfektions-Granulat, das in der Lage ist, das Schiff sauber zu halten, ohne es zu beschädigen, ist optimal. Denn die meisten Desinfektionsmittel greifen Lackierung und Material an – und machen Schiffe im schlimmsten Fall seeuntauglich. Jan Lengers Einsatz macht sich bezahlt: Niemand auf dem Schiff wird krank.

Selbst zum Helden werden

Sie müssen nicht um die Welt reisen, um etwas zu verändern. Denn den Unterschied für viele Ihrer Mitmenschen machen Sie jeden Tag. Durch richtige Handhygiene – die im Zweifel Leben rettet.

Abstand halten -
Ob Fremde oder Freunde, im Moment gilt: Bitte halten Sie von Ihren Mitmenschen, mit denen sie nicht zusammenleben, möglichst viel Abstand.
Ellenbogen benutzen -
Falls sie niesen müssen – auf diese Weise bringen Sie möglichst wenige potenzielle Erreger in Umlauf.
Maske tragen -
Wann immer Sie in der Öffentlichkeit nicht genug Abstand halten können, tragen Sie eine Maske. Auch so schützen sie ihre Mitmenschen vor der Übertragung von Krankheiten.
Häufig Händewaschen -
Und zwar mit Wasser, Seife, und Ausdauer: Waschen Sie Ihre Hände mindestens 30 Sekunden lang sehr gründlich. Immer noch die beste Art und Weise, Erregern den gar aus zu machen.

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