HARTMANN ECO PLAN – Produkte optimieren

Reduktion Schritt für Schritt

Die Zahl an Artikeln und Lieferanten und Lieferanten zu reduzieren, geht mit ECO PLAN ganz einfach. Wir unterstützen Sie dabei in einem übersichtlichen, vierstufigen Prozess.

Tausende Artikel zu evaluieren, sieht zunächst nicht nach einer einfachen Aufgabe aus. Und ganz sicher sind die Analyse und die Straffung des Sortiments mit einem gewissen Aufwand verbunden.

Mit HARTMANN ECO PLAN bieten wir eine übersichtliche und in der Praxis bewährte Systematik in vier übersichtlichen Schritten. Ein Großteil der Aufgaben wird dabei von unseren erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übernommen, sodass sich der Aufwand für Ihre Klinik auf ein Minimum beschränkt.

Schritt 1: Erstgespräch

Bei einem ersten gemeinsamen Termin stellen wir Ihnen ECO PLAN im Detail vor und planen mit Ihnen gemeinsam Umfang und exakten Ablauf.

Alle Aufgaben und der zu erwartende Aufwand werden bereits jetzt in der Planungsphase vom HARTMANN Berater mit den zuständigen Mitarbeitern Ihrer Klinik durchgesprochen und eindeutig dargelegt.

Bei dieser Gelegenheit begehen wir gemeinsam die Stationen und das Zentrallager und definieren die Mitglieder des Projektteams sowie die zu optimierenden Sortimente.
Zwei Männer in Besprechung

Schritt 2: Optimierung auf der Station

In der praktischen Umsetzung auf der Station stehen vier Aufgabenblöcke im Mittelpunkt. Sie stellen sicher, dass die Sortimentsoptimierung alle Details erfasst, die Versorgungsqualität zu keinem Zeitpunkt reduziert wird und am Ende eine nachvollziehbare Kosten-Nutzen-Analyse vorliegt.

  • Basisdaten erfassen

Der erste Aufgabenblock ist die Erfassung der Basisdaten, die der HARTMANN Berater zusammen mit Ihren Experten durchführt. Dazu zählen die Daten aus der Warenwirtschaft über die Anzahl der Bestellungen pro Jahr, pro Artikel oder pro Lieferant, über Bestellhäufigkeiten und viele weitere Punkte. Außerdem sind die Prozesse relevant, also wie eine Bestellung von der Bedarfserfassung bis zur Rechnungsbegleichung in Ihrer Klinik abläuft.


  • Äquivalenzlisten erstellen

Anschließend werden sogenannte Äquivalenzlisten erstellt. Sie beschreiben, welche Produkte vergleichbar sind und sind damit die Grundlage für die Entscheidung, welche Produkte durch andere ersetzt werden können. Daraus ergibt sich dann eine erste Vorschlagsliste zur Produkteliminierung.

  • Produkttests

Damit die Entscheidung aber auch in der Praxis Akzeptanz findet, starten nun Produkttests auf den Stationen, bei denen das ersetzende Produkt im Alltag geprüft wird. Dafür stehen von HARTMANN entwickelte Fragebögen zur Verfügung.


  • Kosten-Nutzenanalyse

Diese Bewertung fließt auch in die Kosten-Nutzenanalyse ein, die den vierten Arbeitsblock darstellt. Sie zeigt auf, welche Auswirkungen die einzelnen Prozessoptimierungen haben.

Schritt 3: Zweitgespräch

Team in Besprechung
Diese Kosten-Nutzen-Analyse bildet nun die Grundlage für eine erste Vorschlagliste mit sinnvollen Sortimentsbereinigungen und Prozessoptimierungen. In einem zweiten gemeinsamen Termin besprechen die HARTMANN Berater alle relevanten Punkte mit Ihnen.




Anschließend können für einzelne Themen bei Bedarf noch einmal Anpassungen durchgeführt werden, um eine individuelle, von allen Beteiligten akzeptierte und höchst wirtschaftliche Lösung bereitzustellen.

Schritt 4: Soll-Konzept

Am Ende des gesamten Prozesses steht im vierten Schritt das Soll-Konzept. Dieser Abschlussbericht wird in einer gemeinsamen Sitzung aller Beteiligten vorgestellt.

Er enthält sowohl konkrete Empfehlungen, welche Artikel und daran anschließend welche Lieferanten eliminiert werden können, als auch exakte Zahlen für die damit zu erzielenden Einsparungen.

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