OP-Handschuhe

Infektionsschutz optimieren mit den OP-Handschuhen von HARTMANN

von der HARTMANN Online-Redaktion
Handschuhe sind eine äußerst wirksame Barriere gegen Keimübertragung und erfüllen eine wechselseitige Schutzfunktion zwischen Patienten und OP-Personal. Um jedem Patienten und Anwender ein Höchstmaß an Sicherheit und Schutz vor Infektionen bieten zu können, stellt HARTMANN ein breites Sortiment an entsprechenden OP-Handschuhen bereit.

Um Ihre Anforderungen vollumfänglich zu erfüllen, legen wir einen hohen Anspruch an die Qualität unserer OP-Handschuhe

Wie erfüllt HARTMANN diese Anforderungen genau?

Reißfestigkeit
Die Reißfestigkeit eines Handschuhs wird durch die EN 455-2 getestet. Die OP-Handschuhe von HARTMANN liegen sogar über den geforderten Richtwerten, um eine hohe Reißfestigkeit zu garantieren.
Dichtheit
Die Dichtheit eines Handschuhs wird durch die EN 455-1 getestet. Die OP-Handschuhe von HARTMANN erreichen alle eine AQL 0,65.
Griffigkeit
Die OP-Handschuhe von HARTMANN sorgen durch eine mikrogeraute und texturierte Oberfläche für eine optimale Griffigkeit.

Tastempfinden
Die OP-Handschuhe von HARTMANN sorgen durch eine mikrogeraute und texturierte Oberfläche für ausgezeichnetes Tastempfinden.
Hoher Tragekomfort
Die OP-Handschuhe von HARTMANN sorgen durch ihre voll anatomische Passform für einen hohen Tragekomfort und einen ermüdungsfreien Sitz im OP.
Verträglichkeit
HARTMANN bietet sowohl Latex als auch latexfreie Handschuhe an und stellt somit ein breites Portfolio an OP-Handschuhen bereit, welche auch für Allergiker geeignet sind.
Zertifizierung
Die OP-Handschuhe von HARTMANN sind alle doppelt zertifiziert, sowohl als Medizinprodukt der Klasse IIa und als persönliche Schutzausrüstung der Kategorie III.
Leichtes Anziehen
Alle OP-Handschuhe von HARTMANN sind u. a. durch ihre spezielle Polymer-Innenbeschichtung leicht anzuziehen.
Farbe
Die OP-Handschuhe von HARTMANN stehen für unterschiedliche Präferenzen in unterschiedlichen Farben zur Verfügung.

Die Sicherheit der Handschuhe

An folgenden Merkmalen kann man die Sicherheit von Handschuhen erkennen:

Peha underglove Packshot mit Produktmerkmalen

„Double Gloving“ für mehr Sicherheit

Um die Sicherheit von Patienten und medizinischem Personal zu erhöhen, ist „Double Gloving“, bzw. die doppelte Behandschuhung eine gängige Praxis.

Besonders zum Schutz vor Durchstichverletzungen, die zum Beispiel bei chirurgischen Eingriffen in der Orthopädie oder Unfallchirurgie vermehrt auftreten können, empfiehlt sich das Tragen von zwei Handschuhen. Dadurch kann das Risiko von Infektionen und Verletzungen signifikant reduziert werden. Die Perforationsrate von einfach getragenen OP-Handschuhen beträgt nach Gebrauch durchschnittlich 18%1, nur bei 6% aller Fälle wird die Undichtheit bemerkt2. Im Vergleich dazu liegt die Perforationsrate beim Double Gloving bei nur 4,2%3.

Double Gloving mit zwei verschiedenen Farben erleichtert die frühzeitige Identifikation von Beschädigungen am Handschuh, die während des Eingriffes entstehen können.

Die Möglichkeit schnell zu reagieren und den Handschuh zu wechseln, ist von entscheidender Bedeutung, um potenzielle Risiken für Infektionen und Kontaminationen zu minimieren und die Integrität des sterilen Operationssaals zu wahren.
angezogener OP Handschuh ohne Perforation
OP Handschuhe mit Perforation

1 Kralj N, et al. (1999) Gesundheitswesen 61 (8-9): 398-403
2 Hansen ME, et al. (1992) AJR 159:131-5
3 Kralj N, et al. (1999) Gesundheitswesen 61 (8-9): 398-403

Infozeichen

PAUL HARTMANN bietet OP-Handschuhe auch für Allergiker – sowohl Über- als auch Unterziehhandschuhe sind latexfrei erhältlich.

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