Inkontinenz bedarf Information und Aufklärung. Dies ist einer unserer Aufträge bei HARTMANN. Unsere Studie soll Einblicke in die Situation von Betroffenen geben und damit für ein Stück Verständnis sorgen. Der Studienreport „Breaking the Silence“ gibt einen detaillierten Überblick über die einzelnen Studienergebnisse.
Inkontinenz-Patienten eine Stimme geben
Europäische Studie „Breaking the Silence“: Inkontinenz-Patienten eine Stimme geben
Millionen von Menschen in Deutschland leben mit Harninkontinenz. Doch wie fühlen sich Menschen, die zum ersten Mal die Erfahrung mit Inkontinenz machen? Was geht ihnen durch den Kopf? Wie gehen sie mit der Situation um? Mit der Studie „Breaking the Silence: A European Report“ geht HARTMANN diesen und vielen weiteren Fragen zu Inkontinenz auf...

Inkontinenz als Folge anderer Krankheiten
Harninkontinenz – eine von der WHO anerkannte Krankheit – wird als ein Zustand beschrieben, bei dem Urin ungewollt abgeht. Sie tritt als Folge verschiedener Grunderkrankungen auf. Somit ist sie kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern ein Symptom für eine zugrundeliegende Erkrankung des Harnsystems, des Nervensystems, von...

Darüber spricht man nicht: Mythen und Fakten zu Inkontinenz
Zur Inkontinenz halten sich hartnäckige Gerüchte. Wer die ersten Symptome an sich entdeckt, braucht verlässliche Informationen. Wir haben fünf Mythen zusammengetragen und stellen ihnen die Fakten gegenüber.

Harninkontinenz: Menschen in Europa gehen unterschiedlich damit um
Inkontinenz ist ein Tabu – nicht nur in Deutschland. Auch in anderen Staaten wird das Thema oft verschwiegen, jedoch gehen die Menschen unterschiedlich damit um. Eben: „Andere Länder, andere Sitten“. Oft liegt es an unterschiedlichen gesellschaftlichen Normen, wie betroffene Frauen und Männer in den einzelnen Ländern mit den Beschwerden…

Harninkontinenz: Männer kommen mit neuer Lebenssituation besser zurecht als Frauen
Mehr als 9 Millionen Erwachsene in Deutschland leiden unter Harninkontinenz. Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer – sie bilden mit einem Anteil von bis zu 85 Prozent die deutliche Mehrheit.

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