OP-Masken mit höchstem Tragekomfort

Seit 2008 untersuchen Prof. Thomas Busse und sein Team alle zwei Jahre mit dem OP-Barometer die Stimmung und Arbeitssituation in deutschen Kliniken – und lädt auch Sie und Ihre Kollegen ein, an der Befragung 2019 teilzunehmen.
„Die tägliche Arbeit in den OP-Bereichen unserer Krankenhäuser ist geprägt von vielen, neuen Herausforderungen und einer enormen Leistungsverdichtung. Immer häufiger ist darüber in den Medien zu lesen, teils sehr emotional, teils sehr subjektiv“, sagt Prof. Thomas Busse, Direktor des ZGWR – Zentrum für Gesundheitswirtschaft und -recht an der Frankfurt University of Applied Sciences.
Seit 2008 läuft die von ihm initiierte und von seinem Team durchgeführte Untersuchung, auf deren Basis seit 2008 im zweijährigen Turnus das OP-Barometer erscheint. Auch die bereits siebte Ausgabe wird wieder fundierte Aussagen darüber liefern, wie sich die Arbeitssituation der Pflegenden in den OP-Bereichen tatsächlich darstellt.
„Aufgrund der sehr hohen Öffentlichkeitswirkung der bisherigen OP-Barometer, der großen Nachfrage und der mehr denn je bestehenden Anforderung den Anliegen der OP- und Anästhesie-Funktionspflege Gehör zu verschaffen, starten wir jetzt erneut das OP-Barometer Pflege“, sagt Prof. Thomas Busse und ergänzt: „Wir würden uns über eine zahlreiche Teilnahme sehr freuen, denn jeder ausgefüllte Fragebogen stärkt die Anliegen der Funktionspflege im OP!“
Mitmachen bei der Befragung zum OP-Barometer 2019 können alle Pflegekräfte, die in einem OP-Bereich tätig sind. Das Ziel ist es, die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und den beteiligten Krankenhäusern die Vergleichsmöglichkeit ihrer Ergebnisse mit anderen Krankenhäusern zu geben, um die Arbeitsatmosphäre im OP-Bereich zu verbessern. Wie das genau aussieht, illustriert der von HARTMANN zur Verfügung gestellte Ergebnisbericht des OP-Barometers 2017.