Im Geschäftsjahr 2018 hat die HARTMANN GRUPPE die globalen Marktherausforderungen gut gemeistert. Ungeachtet einer ungünstigen Wechselkursentwicklung, anhaltend hoher regulatorischer Aufwendungen und eines zunehmenden, branchenweiten Preis- und Margendrucks konnte ein Umsatzplus von 2,9 % und ein von diesen Herausforderungen geprägtes EBIT von 123,2 Mio. EUR erzielt werden.
Zudem hat die HARTMANN GRUPPE ihren finanziellen Handlungsspielraum erneut ausgebaut. Der Free Cash Flow lag bei 79,2 Mio. EUR, nachdem er im Vorjahr infolge der Akquisition von LINDOR noch leicht im Minus gewesen war. Die positive Nettofinanzposition verbesserte sich auf 104,5 Mio. EUR (Vorjahr: 71,7 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote nahm trotz einer gestiegenen Bilanzsumme auf 61,6 % zu (Ende 2017: 59,7 %).
Seine Wettbewerbsfähigkeit möchte HARTMANN zukünftig weiter fortentwickeln. Dies betrifft einerseits die Kostenposition und andererseits die Innovationskraft bei Produkten oder digitalen Lösungen, die einen hohen Mehrwert für die Kunden bringen.