Alle Welt redet über das Coronavirus, das die Krankheit Covid-19 hervorrufen kann. Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt hat in Deutschland die Grippewelle an Dynamik gewonnen. Die Zahl der registrierten Fälle hat sich in den letzten Wochen vervielfacht.
Eine fast vergessene Gefahr: die Grippe
Aktuelle Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Arbeitsgemeinschaft Influenza bestätigen es: Die Grippewelle ist in Deutschland ins Rollen gekommen und scheint aktuell ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Seit Herbst 2019 sind über 80.000 Grippefälle erfasst worden – davon allein über die Hälfte im Februar dieses Jahres. Obwohl das Coronavirus inzwischen auch in Deutschland stündlich für Schlagzeilen sorgt, ist die Gefahr, sich hierzulande mit der Grippe anzustecken, derzeit sehr viel größer. Dies gilt insbesondere in Kitas, Kindergärten, Schulen und Kliniken.
Hochaktuell und hoch ansteckend
Die aktuelle Grippewelle hat in der zweiten Kalenderwoche 2020 begonnen. In den vergangenen Jahren erreichte die Zahl der Neuerkrankungen meist im Februar ihren Höchststand. Auch dieses Jahr scheint es so, als ob der Höhepunkt bereits überschritten ist. Die Zahl der Neuinfizierten stieg innerhalb einer Woche aber nochmals um 18.000. Die vom Influenzavirus ausgelöste Grippe wird von Erkrankten über Tröpfchen beim Niesen, Husten oder Sprechen weitergegeben. Außerdem werden die Erreger über die Hände übertragen, z. B. beim direkten Kontakt mit Türklinken oder Haltegriffen in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Übertragungswege von Influenzavirus und Coronavirus sind ähnlich. Daher können vorbeugende Maßnahmen gegen die Grippe auch vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen.
„MACH MIT!" Schutz vor Viren
Mit der Initiative „MACH MIT!" stärkt HARTMANN das Bewusstsein für Desinfektion im Beruf und Alltag. Gerade während der Grippewelle spielt die Hände- und Flächendesinfektion eine wichtige Rolle, um sich und andere vor dem lnfluenzavirus zu schützen. Das gilt vor allem dort, wo aktuell ein besonders hohes Ansteckungsrisiko besteht – in der Kinderbetreuung, in Alten- und pflegeheimen sowie in Kliniken.
Hier gibt es die passenden Produkte, um sich vor Infektionskrankheiten zu schützen.