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Beim Thema Inkontinenz gut vorbereitet auf die QPR-Prüfung

Mit den neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien verlagern sich die Schwerpunkte bei der Prüfung vor Ort. Das gilt auch für die Inkontinenzversorgung.

von der HARTMANN Online-Redaktion

Für mehr Transparenz bei der Qualität von Altenheimen sollen die jetzt neu geltenden Qualitätsprüfungs-Richtlinien, kurz QPR, sorgen. Ziel ist es, dass sich sowohl Angehörige als auch Pflegebedürftige fundiert und objektiv über eine Pflegeeinrichtung informieren können.

Drei Säulen bilden die Basis für die Qualitätsdarstellung:

  • eine interne Bewertung der von den Heimen selbst erhobenen Qualitätsindikatoren,
  • eine externe Prüfung durch den MD nach einem neuen Verfahren und
  • allgemeine Informationen zur Einrichtung.

Insbesondere bei der externen Qualitätsprüfung verschieben sich mit der QPR die Schwerpunkte. Die tatsächliche Versorgungsqualität der Bewohner und die Fachlichkeit der Pflege rücken stärker in den Vordergrund. Gefragt sind also eine hohe Kompetenz und ein fundiertes Wissen der Pflegekräfte.

Kontinenzförderung – darauf achtet der MD

Einer der Schwerpunkte bei der Qualitätsbeurteilung ist die Kontinenzförderung. Wie das in der Praxis genau aussieht, das beschreibt Anja Citrich, die fachliche Leiterin der Fachberater Pflege bei HARTMANN, in einem Beitrag für die Fachzeitschrift „Altenpflege“. Eine gute Vorbereitung auf die Prüfung sei entscheidend, meint Anja Citrich. Die vom MD eingesetzten Prüfbogen zeigen dabei genau auf, in welchen Themen die Pflegepersonen sicher sein müssen und in welchen Aufgabengebieten eventuell noch Weiterbildungsbedarf besteht.

Lesen Sie jetzt welche Anforderungen der MD an das Thema Kontinenzförderung hat und was der MD als Defizite in der Versorgung einstuft!

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