PFLEGEDIENST 2/2021

Das Plus für hygienische Sicherheit ½ Zusätzlich zur Händedesinfektion werden Peha-soft ® Einmalhand- schuhe getragen, wenn ein Kon- takt mit Schleimhaut, kontami- nierter Haut, Blut, Sekreten, Urin oder Stuhl zu erwarten ist. ½ Die antimikrobielle Waschlotion Stellisept ® med zur Hände- und Ganzkörperwaschung wirkt in 30 Sekunden umfassend gegen Bak- terien inkl. MRSA und VRE. ½ Vala ® Clean Einmal-Waschhand- schuhe sind die hygienische Alternative zu textilen Wasch- handschuhen, die Brutstätten für Keime sind. Mit drei Qualitäten wird bedarfsgerecht gearbeitet. ½ Die Bettschutzeinlagen MoliCare ® Premium Bed Mat 9 Tropfen sind besonders saugfähig und weich und bieten zusätzlichen, sicheren Schutz vor Verschmutzung. MoliCare ® Skin Feuchte Wasch- handschuhe – für das Baden im Bett Es gibt viele Pflegesituationen – gerade auch in der häuslichen oder der Palliativ-Pflege – in denen ein Bad oder eine Ganzkörperwäsche dem Patienten gut tun würde, die Durchführung für den Patienten aber zu belastend oder auch zeitlich gerade etwas prob- lematisch ist. Die Lösung heißt dann: MoliCare Skin Feuchte Waschhandschuhe. Eine Packung mit acht feuchten Waschhandschu- hen macht es möglich, abschnittsweise vorzugehen, damit der Patient nicht die ganze Zeit unbedeckt ist und sichert damit auch die Abfolge für eine zügige und hygienische Durchführung. Ein Nachreinigen mit Wasser und ein Nachtrocknen sind nicht notwendig. Die MoliCare Skin Waschhandschuhe pflegen die Haut und spenden Feuchtigkeit mit Aloe vera und Panthenol. Im Winter können sie in der Mikrowelle erwärmt werden, im Sommer sorgen sie gekühlt für ange- nehme Frische. ½ wie man Spezialverbände, etwa Okklusiv- oder Salbenverbände sach- gerecht anlegt und ½ wie man medizinische Ölbäder oder eine Kopfwäsche korrekt durchführt. Selbstverständlich sollte man auch über die Wirkungsweise der verwende- ten Präparate informiert sein und auch darüber, welche Therapieergebnisse erwartet werden. Barrieren überwinden – aber Selbstschutz nicht vergessen Die Pflege von Bewohnern und Patien- ten mit Hauterkrankungen ist nicht immer einfach, und die Angst vor Ansteckung kann das Handeln domi- nieren, sodass auch der Pflegende Bewältigungsstrategien manchmal gut gebrauchen kann. Barrieren und eventuelle Ekelgefühle lassen sich am besten überwinden, wenn man über die vorliegende Krank- heit im Detail Bescheid weiß, ob sie ansteckend ist und wenn ja, wie sie übertragen werden kann bzw. wie groß das Infektionsrisiko ist. Grundsätzlich aber ist immer ein korrektes, hygienisches Arbeiten zum Selbstschutz und Schutz des Patien- ten Pflicht – auch wenn die Hautkrank- heit nicht infektiös ist. Zum hygieni- schen Arbeiten gehört das Tragen von Schutzkleidung wie Handschuhen, Schutzkitteln oder Einmalschürzen, eines Mund- und Nasenschutzes und bei offenen, entzündeten Hautarealen ggf. eines Haarschutzes. Alle Behand- lungen und Verbandwechsel sind unter hygienisch einwandfreien Bedin- gungen durchzuführen. Waschlappen und Handtücher dürfen jeweils nur für den betroffenen Körperteil verwendet werden, weshalb hier hygienische Einmalwaschlappen und -handtücher sinnvoll sind. Strukturierter Vlies- Waschhandschuh Besonders weiches Material Komfortable Hand- habung durch ergono- misch runde Passform Imprägniert mit einer milden und pflegenden Reinigungslösung, die schnell verdunstet und ein angenehmes Hautgefühl hinterlässt PRAXIS 17 HARTMANN PFLEGE DIENST 2/2021

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