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Mit Sex gegen die Inkontinenz


Inkontinenz verursacht viele Probleme und Unannehmlichkeiten bei den Betroffenen. Die Ursachen sind vielfältig und niemand ist vor dem Thema gefeit. Doch wir können Vorsorge treffen. Wie? Mit einer gesunden Lebensweise, Sport und Sex!

Inkontinenz ist ein unangenehmes Leiden. Doch zum Glück kann man dem unkontrollierten Urinverlust effektiv entgegentreten. Allem voran mit Sport. Die wirksamsten Übungen zielen auf die Stärkung der Beckenbodenmuskulatur, wie zum Beispiel beim Pilates, Fahrradfahren oder Reiten. Nur wenige wissen um die Wichtigkeit dieses Körperteils und oft versagen wir ihm die gebührende Aufmerksamkeit. Als Folge erschlafft die Muskulatur und kann ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen.

Zu den Hauptursachen für einen erschlafften Beckenboden zählen eine sitzende Tätigkeit, hormonelle Veränderungen während der Menopause, das Schleppen schwerer Lasten, Schwangerschaft und Geburt, aber auch mangelnde sexuelle Aktivität. Die Muskulatur ist in vielerlei Hinsicht mit dem Geschlechtsverkehr verwoben. So wirkt sich unter anderem eine schwache Beckenbodenmuskulatur gravierend auf die Länge und Intensität des Orgasmus aus.

Beckenbodentraining für intensivere Orgasmen

Kann eine Frau keinen Orgasmus bekommen, schafft Beckenbodentraining eventuell Abhilfe. Die Beckenbodenmuskeln sind mit vielen Nervenenden versehen. Die Intensität des Geschlechtsverkehrs hängt davon ab, wie stark diese Muskeln ausgebildet sind. Beim Sport wie beim Sex fließt vermehrt Blut zu diesen Muskeln und erhöht die Empfindsamkeit der Nerven. Genau das Gegenteil passiert, wenn man sie nicht beansprucht. Beim Orgasmus zieht sich die Muskulatur, die für das Öffnen und Verschließen der Blase sorgt, kräftig zusammen. Trainieren Sie Ihren Beckenboden und versuchen Sie, die Muskeln bewusst beim Geschlechtsverkehr anzuspannen. Auch Ihr Partner wird davon profitieren.

Sexualverkehr als lustvolles Workout bei Inkontinenz

Leider verzichten viele an Inkontinenz leidende Frauen auf ein Sexualleben, um mögliche „Peinlichkeiten” zu vermeiden. Sie sind ständig „auf der Hut” und bringen sich und ihren Partner um lustvolle Momente. Wie wir aber wissen, hat mangelnde sexuelle Aktivität unerwünschte Nebenwirkungen. Je öfter wir Geschlechtsverkehr haben, desto stärker wird unser Beckenboden. Die Qualität und Intensität nimmt zu, während Probleme mit Urinverlust vermindert werden können.

Verlassen Sie diesen Teufelskreis und genießen Sie das Leben in vollen Zügen. Das fördert nicht nur Ihre körperliche als auch psychische Gesundheit und Ihr Selbstvertrauen, sondern peppt gleichzeitig Ihr Liebesleben auf.