Neu im Sortiment –
der Eurospender Safety plus

Der Eurospender Safety plus ist der erste HARTMANN Wandspender für den Einsatz mit Desinfektionsmittel-Flaschen zum Einmalgebrauch.

Der Eurospender Safety plus ist die effektive Lösung für die Händedesinfektion und erfüllt die aktuellen KRINKO-Empfehlungen*. Mit der extra-langen Pumpe für eine hygienische und anwenderfreundliche Händehygiene rundet der neue Spender das breite Spender-Sortiment von HARTMANN optimal ab. Der Eurospender Safety plus ist nicht nur einfach montierbar, er ist durch das integrierte Schloss auch vor Diebstahl geschützt.

Vorteile des neuen Eurospender Safety plus

Im Bereich der Händehygiene hat der Eurospender Safety plus viele Vorteile zu bieten:

  • Zeit- und Kostenerparnis durch Wegfall der Aufbereitung
  • Mehr Komfort durch Minimierung des Kontaminationsrisikos und Minderung des Tropfens
  • Förderung der Händehygiene Compliance durch einfachen Wechsel der Einmalflasche
  • Flexibel nutzbar: Das offene Spendersystem erlaubt den herstellerunabhängigen Einsatz von Flaschen mit Einmalpumpe
  • Integrierte Auffangschale als Tropfschutz für Böden und andere Oberflächen
  • Sicheres Aufstellen auf glatten Oberlächen durch einen geraden Boden der Auffangschale und durch Anti-Rutsch-Füße
  • Leichte Reinigung durch glatte und abgerundete Oberfächen

Alle Informationen zum Eurospender Safety plus stehen als im Produktkatalog bereit. Sie können unter dem Bereich Info/Pflichttext das Produktblatt herunterladen.

Mit dem Modul 2 des Evolutionskonszeptes von HARTMANN, welches neben einem kompletten Spendersortiment auch Checklisten zur Spenderplatzierung und Reminder für den Arbeitsplatz bietet, kann der Spender-Einsatz in Gesundheitseinrichtungen gezielt verbessert werden. Mehr über die verschiedenen Module des Evolutionskonzeptes der Händehygiene können Sie hier nachlesen.
* Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI). Bundesgesundheitsbl. 2016, 59:1189-1220.